Bitte beachten Sie, dass Hanshi virtuelle webbasierte Trainings mit Audio- und Videofunktionen für Ihre Dojo-Mitglieder nur in Ausnahmefällen genehmigt, wenn Treffen in Ihrem Dojo nicht erlaubt sind (z. B. die COVID-19-Anordnung für den Aufenthalt zu Hause).
Die folgenden Richtlinien sind für virtuelle Trainings zu befolgen: Shihan- oder Renshi-Dojo-Leiter müssen Hanshi Masako informieren, wenn Sie planen, Online-Trainings anzubieten. Sie müssen eine Erklärung abgeben, dass Sie die Sitzung nicht aufzeichnen . Das Training ist nur für Ihre Dojo-Mitglieder. Das Training darf nicht aufgezeichnet oder Dojo-Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, die nicht am Echtzeit-Training teilnehmen konnten. Kata darf niemals online geteilt werden.
Verwenden Sie eine Technologie, die es NUR dem Gastgeber ermöglicht, Dojo-Mitglieder zu virtuellen Trainings einzuladen (niemand kann sich selbst zum Training einladen oder daran teilnehmen). Verwenden Sie eine Technologie, die es den Teilnehmern unter keinen Umständen erlaubt, die Sitzung aufzuzeichnen.
Virtuelle Trainings müssen immer im Sinne von Doshinkan durchgeführt werden: Virtuelle Trainings sind nur als Brücke zu betrachten, um mit gemeinsamen Trainings eingeschränkt weitermachen zu können. Virtuelle Trainings oder gemeinsame Trainings im Dojo sollen individuelle Trainings nicht ersetzen. Virtuelle Trainings sollten in begründeten Ausnahmefällen als ein Weg zur Unterstützung der Mitglieder genutzt werden. Verwenden Sie weiterhin andere Möglichkeiten wie Telefon, E-Mail usw. Virtuelle Trainings sollten so gestaltet werden, dass sie die Fähigkeit der Dojo-Mitglieder verbessern, selbstständig zu trainieren (z. B. durch Beantwortung von Fragen zu Katas).
Kata sind der Schatz des Doshinkan und sollten daher immer geschützt werden
Bitte beachten Sie, dass Hanshi virtuelle webbasierte Trainings mit Audio- und Videofunktionen für Ihre Dojo-Mitglieder nur in Ausnahmefällen genehmigt, wenn Treffen in Ihrem Dojo nicht erlaubt sind (z. B. die COVID-19-Anordnung für den Aufenthalt zu Hause).
Die folgenden Richtlinien sind für virtuelle Trainings zu befolgen: Shihan- oder Renshi-Dojo-Leiter müssen Hanshi Masako informieren, wenn Sie planen, Online-Trainings anzubieten. Sie müssen eine Erklärung abgeben, dass Sie die Sitzung nicht aufzeichnen . Das Training ist nur für Ihre Dojo-Mitglieder. Das Training darf nicht aufgezeichnet oder Dojo-Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, die nicht am Echtzeit-Training teilnehmen konnten. Kata darf niemals online geteilt werden.
Verwenden Sie eine Technologie, die es NUR dem Gastgeber ermöglicht, Dojo-Mitglieder zu virtuellen Trainings einzuladen (niemand kann sich selbst zum Training einladen oder daran teilnehmen). Verwenden Sie eine Technologie, die es den Teilnehmern unter keinen Umständen erlaubt, die Sitzung aufzuzeichnen.
Virtuelle Trainings müssen immer im Sinne von Doshinkan durchgeführt werden: Virtuelle Trainings sind nur als Brücke zu betrachten, um mit gemeinsamen Trainings eingeschränkt weitermachen zu können. Virtuelle Trainings oder gemeinsame Trainings im Dojo sollen individuelle Trainings nicht ersetzen. Virtuelle Trainings sollten in begründeten Ausnahmefällen als ein Weg zur Unterstützung der Mitglieder genutzt werden. Verwenden Sie weiterhin andere Möglichkeiten wie Telefon, E-Mail usw. Virtuelle Trainings sollten so gestaltet werden, dass sie die Fähigkeit der Dojo-Mitglieder verbessern, selbstständig zu trainieren (z. B. durch Beantwortung von Fragen zu Katas).
Kata sind der Schatz des Doshinkan und sollten daher immer geschützt werden
Bitte beachten Sie, dass Hanshi virtuelle webbasierte Trainings mit Audio- und Videofunktionen für Ihre Dojo-Mitglieder nur in Ausnahmefällen genehmigt, wenn Treffen in Ihrem Dojo nicht erlaubt sind (z. B. die COVID-19-Anordnung für den Aufenthalt zu Hause).
Die folgenden Richtlinien sind für virtuelle Trainings zu befolgen: Shihan- oder Renshi-Dojo-Leiter müssen Hanshi Masako informieren, wenn Sie planen, Online-Trainings anzubieten. Sie müssen eine Erklärung abgeben, dass Sie die Sitzung nicht aufzeichnen . Das Training ist nur für Ihre Dojo-Mitglieder. Das Training darf nicht aufgezeichnet oder Dojo-Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, die nicht am Echtzeit-Training teilnehmen konnten. Kata darf niemals online geteilt werden.
Verwenden Sie eine Technologie, die es NUR dem Gastgeber ermöglicht, Dojo-Mitglieder zu virtuellen Trainings einzuladen (niemand kann sich selbst zum Training einladen oder daran teilnehmen). Verwenden Sie eine Technologie, die es den Teilnehmern unter keinen Umständen erlaubt, die Sitzung aufzuzeichnen.
Virtuelle Trainings müssen immer im Sinne von Doshinkan durchgeführt werden: Virtuelle Trainings sind nur als Brücke zu betrachten, um mit gemeinsamen Trainings eingeschränkt weitermachen zu können. Virtuelle Trainings oder gemeinsame Trainings im Dojo sollen individuelle Trainings nicht ersetzen. Virtuelle Trainings sollten in begründeten Ausnahmefällen als ein Weg zur Unterstützung der Mitglieder genutzt werden. Verwenden Sie weiterhin andere Möglichkeiten wie Telefon, E-Mail usw. Virtuelle Trainings sollten so gestaltet werden, dass sie die Fähigkeit der Dojo-Mitglieder verbessern, selbstständig zu trainieren (z. B. durch Beantwortung von Fragen zu Katas).
Kata sind der Schatz des Doshinkan und sollten daher immer geschützt werden
Bitte beachten Sie, dass Hanshi virtuelle webbasierte Trainings mit Audio- und Videofunktionen für Ihre Dojo-Mitglieder nur in Ausnahmefällen genehmigt, wenn Treffen in Ihrem Dojo nicht erlaubt sind (z. B. die COVID-19-Anordnung für den Aufenthalt zu Hause).
Die folgenden Richtlinien sind für virtuelle Trainings zu befolgen: Shihan- oder Renshi-Dojo-Leiter müssen Hanshi Masako informieren, wenn Sie planen, Online-Trainings anzubieten. Sie müssen eine Erklärung abgeben, dass Sie die Sitzung nicht aufzeichnen . Das Training ist nur für Ihre Dojo-Mitglieder. Das Training darf nicht aufgezeichnet oder Dojo-Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, die nicht am Echtzeit-Training teilnehmen konnten. Kata darf niemals online geteilt werden.
Verwenden Sie eine Technologie, die es NUR dem Gastgeber ermöglicht, Dojo-Mitglieder zu virtuellen Trainings einzuladen (niemand kann sich selbst zum Training einladen oder daran teilnehmen). Verwenden Sie eine Technologie, die es den Teilnehmern unter keinen Umständen erlaubt, die Sitzung aufzuzeichnen.
Virtuelle Trainings müssen immer im Sinne von Doshinkan durchgeführt werden: Virtuelle Trainings sind nur als Brücke zu betrachten, um mit gemeinsamen Trainings eingeschränkt weitermachen zu können. Virtuelle Trainings oder gemeinsame Trainings im Dojo sollen individuelle Trainings nicht ersetzen. Virtuelle Trainings sollten in begründeten Ausnahmefällen als ein Weg zur Unterstützung der Mitglieder genutzt werden. Verwenden Sie weiterhin andere Möglichkeiten wie Telefon, E-Mail usw. Virtuelle Trainings sollten so gestaltet werden, dass sie die Fähigkeit der Dojo-Mitglieder verbessern, selbstständig zu trainieren (z. B. durch Beantwortung von Fragen zu Katas).
Kata sind der Schatz des Doshinkan und sollten daher immer geschützt werden
H O N B U D O J O T I R O L
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Online-Shop: "Karatedo Doshinkan", Firma: Sport Ossi eU
§ 1 Geltungsbereich und Anbieter
(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Bestellungen, die Sie im Online-Shop von
​
Sport-Ossi eU online unter "Karatedo Doshinkan"
Wittberg 105
6233 Kramsach
Inhaberin: Mei-Maria Stock
tätigen.
​
(2) Das Warenangebot in meinem Online-Shop bezieht sich ausschließlich auf einen Käufer, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
(3) Meine Lieferungen, Leistungen und Angebote erfolgen ausschließlich auf Grundlage dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten gegenüber Unternehmen somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht ausdrücklich vereinbart werden.
(4) Vertragssprache ist ausschließlich deutsch.
§ 2 Vertragsschluss
(1) Die Warenpräsentation im Online-Shop stellt keinen verbindlichen Antrag auf den Abschluss eines Kaufvertrages dar. Es handelt sich einfach um eine unverbindliche Aufforderung, im Online-Shop Waren zu bestellen.
(2) Mit Anklicken des Buttons [„Jetzt zahlungspflichtig bestellen“ / „kaufen“] geben Sie ein verbindliches Kaufangebot ab (§ 145 BGB). Unmittelbar vor Abgabe dieser Bestellung can SIE sterben Bestellung noch einmal überprüfen und ggf. korrigieren.
(3) Nach Eingang des Kaufangebots erhalten Sie eine automatisch erzeugte E-Mail, mit der ich bestätige, dass ich Ihre Bestellung erhalten habe (Eingangsbestätigung). Diese Eingangsbestätigung stellt noch keine Annahme Ihres Kaufangebots dar. Ein Vertrag kommt durch die Eingangsbestätigung noch nicht zustande.
(4) Ein Kaufvertrag über die Ware kommt erst zustande, wenn ich ausdrücklich die Annahme des Kaufangebots erkläre (Auftragsbestätigung) oder wenn ich die Ware – ohne vorherige ausdrückliche Annahmeerklärung – an Sie versende.
Ausnahme: bei Zahlung mit Vorkasse oder Kreditkarte erfolgt die Annahme der Bestellung unmittelbar mit Ihrer Bestellung.
§ 3 Preise
Die auf den Produktseiten genannten Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer und sonstige Preisbestandteile und verstehen sich zzgl. der jeweiligen Versandkosten. Weitere Informationen zu den Versandkosten erhalten Sie auf unserer Internetseite unter [„Versand- und Rückgaberecht“].
§ 4 Zahlungsbedingungen; Verzug
(1) Die Zahlung erfolgt wahlweise per:
Sofortüberweisung oder Kreditkarte.
(2) Die Auswahl der jeweils verfügbaren Bezahlmethoden obliegt uns.
​
​
§ 5 Lieferung; Eigentumsvorbehalt
(1) Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Lieferung der Ware an die Ihnen angegebene Adresse.
(2) Die Ware bleibt bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises mein Eigentum.
​
§ 6 Widerrufsbelehrung
Für den Fall, dass Sie Verbraucher im Sinne des § 13 BGB sind, also den Kauf zu Zwecken tätigen, die überwiegend weder Ihrer gewerblichen noch Ihrer gewerblichen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können, haben Sie ein Widerrufsrecht nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. Hut.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie mich
Firma: Sport Ossi eU
Adresse: Wittberg 105
E-Mail: sport-ossi@aon.at
Telefon: +436642330321
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass SIE die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, habe ich Ihnen alle Zugesagt, die ich von Ihnen erhalten Haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, stattdessen Standardlieferung gewählt haben), unerwartet und verzögert binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei mir eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwende ich dasselbe Zahlungsmittel, das SIE bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung entgelte berechnet.
Ich kann die Rückzahlung verweigern, bis ich die Waren wieder zurückerhalten Haben oder bis Sie den erbrachten Nachweis Haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren sofort und in jedem Fall innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie mich über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an mich zurücksenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn SIE die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Sie müssen für einen eventuellen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigerweise mit Ihnen umgeht.
(1) Das Widerrufsrecht besteht nicht bei der Lieferung
- von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers angepasst sind (Bestickungen mit eigenem Namen)
​
(2) Bitte vermeiden Sie schädliche und Verunreinigungen. Senden Sie die Ware bitte möglichst in Originalverpackung mit sämtlichem Zubehör und mit allen Verpackungsbestandteilen an mich zurück. Verwenden Sie ggf. eine schützende Umverpackung. Wenn Sie die Originalverpackung nicht mehr besitzen, sorgen Sie bitte mit einer zuverlässigen Verpackung für einen ausreichenden Schutz vor Transportschäden, um Schadensersatzansprüche wegen Beeinträchtigungen infolge mangelhafter Verpackung zu vermeiden.
§ 8 Transportschäden
(1) Werden Waren mit offensichtlichen Transportschäden angeliefert, so reklamieren Sie solche Fehler bitte sofort bei dem Zusteller und nehmen Sie bitte schnellstmöglich Kontakt zu mir auf.
​
(2) Die Versäumung einer Reklamation oder Kontaktaufnahme hat für Ihre gesetzlichen Gewährleistungsrechte keine Konsequenzen. Sie helfen mir aber, meine eigenen Ansprüche gegenüber dem Frachtführer bzw. der Transportversicherung geltend machen zu können.
§ 9 Gewährleistung
(1) Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, richten sich Ihre Gewährleistungsansprüche nach den gesetzlichen Bestimmungen des Kaufrechts (§§ 433 ff. BGB).
(2) Wenn Sie Verbraucher im Sinne des § 13 BGB sind, beträgt die Haftungsdauer für Gewährleistungsansprüche bei gebrauchten Sachen - abweichend von den gesetzlichen Bestimmungen - ein Jahr. Diese Beschränkung gilt nicht für Ansprüche wegen Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder aus der Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf (Kardinalpflicht) sowie für Ansprüche aufgrund von sonstigen Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Verwenders oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen.
(3) Im Übrigen gelten für die Gewährleistung die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere die zweijährige Verjährungsfrist gem. § 438 Abs. 1 1 Nr. 3 BGB.
​
Stand: Jänner 2022